Entdecken Sie die feinen Unterschiede zwischen Skinboostern und Biostimulatoren – zwei sanften Methoden der modernen ästhetischen Medizin, die Ihre Hautqualität sichtbar verbessern können. Erfahren Sie, wie Skinbooster für intensive Feuchtigkeit sorgen und Biostimulatoren die körpereigene Kollagenproduktion anregen. Wir erklären, wann welche Behandlung sinnvoll ist und warum ein natürliches Ergebnis bei uns immer im Vordergrund steht. Lassen Sie sich inspirieren, wie kleine Impulse große Wirkung für Ihr Hautbild haben können.
Jeder Mensch wünscht sich eine frische, gesunde Haut, die das eigene Wohlbefinden nach außen widerspiegelt. Doch mit den Jahren verlangsamen sich die natürlichen Regenerationsprozesse, die Haut verliert an Feuchtigkeit, Spannkraft und Volumen. Moderne ästhetische Medizin bietet hier vielfältige Ansätze – ganz ohne invasive Eingriffe. Besonders beliebt sind sogenannte Skinbooster und Biostimulatoren, zwei Methoden, die sanft, effektiv und individuell kombinierbar sind. Doch worin genau unterscheiden sie sich?
Skinbooster sind fein vernetzte oder unvernetzte Hyaluronsäure-Präparate, die gezielt in die mittleren Hautschichten injiziert werden. Anders als klassische Filler, die vor allem Volumen aufbauen sollen, liegt der Fokus hier auf einer intensiven Hydration und Verbesserung der Hautstruktur.
Die Hyaluronsäure zieht Wasser an und speichert es, wodurch die Haut von innen heraus aufgepolstert und mit Feuchtigkeit versorgt wird. Das Resultat ist ein sichtbar glatteres, pralleres Hautbild mit einem natürlichen Glow.
Skinbooster eignen sich besonders für:
Bekannte Produkte sind z. B. Restylane Skinboosters, Juvéderm Volite oder Teosyal Redensity 1. Auch Meso-Cocktails wie NCTF 135 HA, die zusätzlich Vitamine und Antioxidantien enthalten, fallen in diesen Bereich.
Biostimulatoren gehen einen Schritt weiter: Sie regen die Haut gezielt dazu an, wieder selbst mehr Kollagen und Elastin zu produzieren. Statt nur auf Wasserspeicherung zu setzen, wird die natürliche Geweberegeneration langfristig aktiviert.
Dabei kommen unterschiedliche Substanzen zum Einsatz:
Diese Wirkstoffe werden in die tieferen Hautschichten injiziert. Sie selbst bauen sich nach und nach wieder ab, hinterlassen dabei jedoch eine Art „kollagenen Gerüst“, das die Haut straffer und dichter erscheinen lässt. Der Effekt entsteht somit nicht sofort, sondern entwickelt sich über Wochen bis Monate.
Biostimulatoren sind ideal, wenn es darum geht:
Im Aesthetica Naturheilzentrum in Ulm verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz: Ziel ist immer, natürliche Ergebnisse zu erzielen, die Ihre individuelle Schönheit unterstreichen – ohne starr wirkende Gesichtszüge oder sichtbare „aufgespritzte“ Areale. Deshalb besprechen wir im persönlichen Beratungsgespräch, welche Methode am besten zu Ihren Wünschen, Ihrem Hautzustand und Ihrem Lebensstil passt.
Oft ist eine Kombination aus Skinboostern und Biostimulatoren sinnvoll: Während Skinbooster die Haut kurzfristig hydratisieren und erfrischen, bauen Biostimulatoren im Hintergrund neue Strukturen auf. So entsteht ein harmonischer, langfristiger Verjüngungseffekt. Evtl wäre auch eine Komination aus Biostimulatoren (z.b Gouri) und RF Micronnedling sinvoll.
Skinbooster oder Biostimulatoren – beide Wege sind sanfte Möglichkeiten, die Hautqualität sichtbar zu verbessern und kleine Zeichen der Zeit zu mildern. Am besten finden wir gemeinsam heraus, was zu Ihren Wünschen und Ihrer Haut passt.
Wenn Sie Fragen haben oder neugierig geworden sind, sprechen Sie uns gerne an. Wir nehmen uns die Zeit, alles genau zu erklären und ein individuelles Konzept für Sie zu erstellen. So bleibt Ihre natürliche Schönheit im Mittelpunkt – und Sie fühlen sich rundum wohl in Ihrer Haut.